Neues aus der Froschologie

Das psychologische Fröschleinprofil:

So verhält sich Ihr Fröschlein
- so möchte es behandelt werden.


Ein kleiner psychologischer Ratgeber
für alle Adoptiveltern.

Sie haben ein Fröschlein adoptiert,
dazu herzlichen Glückwunsch!
Nun möchten Sie wissen, wessen Mutter oder Vater Sie geworden sind. Wir können Ihnen helfen. Wir sagen Ihnen,
wie Ihr Fröschlein beschaffen ist, welche Wünsche es hat,
wie Sie diese erfüllen, und welche eigenen Vorstellungen Sie dafür zurückstellen müssen.
Wenn Sie das nachfolgende Profil aufmerksam lesen, werden Sie keine Schwierigkeiten haben, Ihr Fröschlein glücklich zu machen, und dabei hoffentlich Ihre Erfüllung finden.
Fröschleins sind vom Grund ihrer Wattefüllung auf freundliche und friedfertige Wesen. Dies erkennt man an ihrem stets gut gelaunten Gesichtsausdruck und dem lustigen Lachen, das auch nicht weichen will, wenn einmal ein bösartiger Onkel oder eine Tante den Versuch machen, dem Fröschlein ein Leid zuzufügen.
Tatsächlich sind solche Tanten sehr, sehr selten, doch in ebenfalls höchst, höchst seltenen Fällen hat sich gezeigt, dass einige Zeitgenossen erstaunlicherweise immun gegen den Charme des Fröschleins sind
und vereinzelt sogar Aggressionen entwickeln.
Für uns unvorstellbar.
Diese Überreaktionen sind jedoch nicht der Regelfall,
so dass das Fröschlein tatsächlich Grund hat, glücklich zu sein, und nie werden Sie erleben, dass Ihr Fröschlein seine Mundwinkel nach unten verzieht. In extrem seltenen Fällen wurde das Zusammenkneifen der als Lippen bezeichneten Fellpartien über und unter dem Mund des Fröschleins beobachtet, aber hier muss schon ein besonderer Grund vorliegen, beispielsweise die Androhung, das Fröschlein dürfe leider nicht mit in den Urlaub.
Mut hingegen ist eine Eigenschaft, die man bei Fröschleins vergeblich suchen wird. Fröschleins sind sogar ziemlich feige. Droht Gefahr, verstecken sie sich am liebsten bei Mama oder Papa, Tante oder Onkel. Also bei jedem,
der gerade in Reichweite ist.
Vermeintliche Bedrohung zwingt das Fröschlein, den Kopf ins Sofa zu stecken, was leider auf mangelnde Intelligenz schließen lässt. Traurigkeit hat das gleiche Verhalten zur Folge, Ablehnung drückt das Fröschlein aus, indem es sich umdreht.
Hier ist der Mangel an Bereitschaft zur Konfliktlösung zu beklagen, wenngleich man nicht verhehlen kann, das gerade bei den Adoptiveltern der Fröschleins mit dieser dürftigen Strategie immer wieder die durchschlagendsten Erfolge erzielt werden.

Nicht zuletzt aufgrund dieses fragwürdigen Sozialverhaltens hat sich der Begriff "Mamafröschlein" etabliert,
was das Versagen beider Seiten versinnbildlicht.
Fröschleins neigen darüber hinaus zum Petzen.
Sie werden keine Gelegenheit auslassen, andere Personen für ihre Verfehlungen verantwortlich zu machen.
Auf ihre Schandtaten angesprochen, werden sie nicht zögern, ihre Pfoten zu erheben und damit auf andere zu weisen.
Mit etwas Geduld wird man sie zwar dazu bringen, sich zu schämen, woraufhin die Fröschleins sich jedoch abwenden und den Kopf ins Kissen stecken werden. Es dauert dann unter Umständen einige Zeit, bis sie wieder zu gebrauchen sind, daher sollte man sich vorher überlegen, ob man ihnen nicht doch ihren Willen lässt und lieber jemand anderen zur Sau macht.
Ihr Fröschlein wird immer Ihre Nähe suchen,
ersatzweise auch die jeder anderen greifbaren Person.
Dabei kann es selten unterscheiden, ob es gerade willkommen ist oder eher kein Interesse besteht. Die Liebe der Fröschleins ist unbremsbar (vgl. auch "Flauschen"). Viele Fröschleins haben sich auf diesem Wege bereits in gefährliche Situationen begeben, im Regelfall erziehen sie jedoch ihr direktes Umfeld dazu, sich über jede Liebesbekundung zu freuen.
Die ehetherapeutischen Erfolge bei gleich stark befallenen Partnern sind in der Tat unglaublich, so dass man eigentlich jeder festen Beziehung ein Fröschlein empfehlen sollte.
In Streitfällen beweisen die Fröschleins nämlich eine geradezu stoische Neutralität, die es Ihnen unmöglich machen wird,
das Fröschlein auf eine Seite zu ziehen
und gegen den Partner aufzuhetzen.
Die Interessen des Fröschleins beschränken sich in erster Linie auf passive Tätigkeiten wie beispielsweise Fernsehen.
Hierbei ist zu beachten, dass Sie Kosten senken können, indem Sie Ihr Gerät tagsüber ausgeschaltet lassen. Es findet sich immer eine für Fröschleins plausible Erklärung, warum der Film an Lichtqualität zu wünschen übrig lässt. Im günstigsten Fall sehen die Fröschleins ihr eigenes Spiegelbild in der Glotze und freuen sich über den supi Film. Ansonsten bevorzugen Sie Tierfilme und Kindersendungen. Vorsicht ist geboten bei rührseligen Heimatfilmen und anderen Katastrophen: Hier dürfen Sie nicht versäumen, sich das Umschaltrecht zu sichern. Horrorfilme werden Ihr Fröschlein unsäglich aufregen, was zu starkem Schüttelfrost, Panikhüpfen und Kopf-ins-Sofa-stecken führen wird.
Fröschleins lesen außerdem gern und viel. Obwohl sie die Klassiker bevorzugen, können Sie sich völlig Ihrem Geschmack anpassen. Ob Comic oder Kierkegaard, Werbung oder Wahlverwandtschaften, sie lesen einfach alles, vorausgesetzt, sie dürfen in das gleiche Buch schauen wie Sie
und dabei mit den Pfoten jede Zeile nachfahren.
Sie werden bemerken, dass das Fröschlein zur Kurzsichtigkeit neigt, was wiederum Ihnen das Lesen einigermaßen erschweren wird. Gelegentlich lesen Fröschleins auch allein,
doch dürfen Sie dies getrost als Hinweis verstehen,
dass Ihr Fröschlein sich ein bisschen mehr Zuwendung wünscht.
Das Phänomen der plötzlich auftretenden Kurzsichtigkeit ist auch bei der Arbeit am PC zu beobachten, die den Fröschleins außerordentliche Freude bereitet, auch wenn sich ihre Tätigkeit meist darauf beschränkt, die F-Taste zu drücken.
Ähnlich wie beim Lesen, wird Ihr Fröschlein auch am Computer Ihre Nähe suchen, beispielsweise auf der Tastatur sitzend oder vor dem Bilschirm hängend.
Vielleicht vermeiden Sie es zunächst besser, Ihrem Fröschlein zu zeigen, wie man den Rechner anschaltet.
Zu den sonstigen Interessen des Fröschleins gehört unbedingt das Reisen und die Kultur. Jedes Museum übt auf ein Fröschlein unsägliche Anziehungskraft aus. Ihre besondere Vorliebe gehört der Malerei, insbesondere Gemälden mit Blumen und Landschaften.
Im Gegensatz zum Schreiben schätzen die Fröschleins das Malen als solches jedoch nicht, auch fertiggestellten Werken nähern sie sich nur im vollständig getrockneten Zustand.
Dies hat seinen Grund darin, dass Fröschleins es grundsätzlich vermeiden werden, sich ernsthaft schmutzig zu machen,
um sich nicht der Gefahr eines verfrühten Waschgangs auszusetzen.
Hiermit wären wir auch schon bei einem eher heiklen Thema, der Sauberkeit. Da Fröschleins das Wasser scheuen, neigen sie zum Stinken. Der Begriff "Stinkfrosch" hat seine Ursache in der mangelnden Bereitschaft des Fröschleins, sein flauschiges Fell schädlichen Tensiden und künstlichen Duftstoffen auszusetzen. Der drohenden Feinwäsche in der Badewanne wird das Fröschlein sich auf verschiedene Weise entziehen, so beispielsweise durch Bitten, Betteln, Flehen und Verstecken.
Wir empfehlen grundsätzlich einen schonenden Waschgang in der Badewanne mit sanften Wollwaschzusätzen. Die Beigabe von Quietsche-Entchen ist sinnvoll, aber wirkungslos. Kaltwaschprogramme in der Waschmaschine haben einer Langzeitstudie zu Folge komprimierende Wirkung auf die Statur Ihres Fröschleins, davon ist also abzuraten, auch wenn der Schleudergang Ihr Fröschlein bereits nach wenigen Minuten wieder einsatzbereit macht.
Während das Fröschlein nach einem Gang durch die cannossische Wanne trocknet, muss es mehrfach gewendet werden, da sich sonst ein muffiger Geruch im Unterflausch festsetzt, der ein nochmaliges Waschen erforderlich machen würde. Dies würde Ihr Fröschlein weder verstehen noch verzeihen wollen, daher wenden Sie es bitte regelmäßig und stellen es zur Not auch auf den Kopf. Nach etwa 48 Stunden ist es komplett durchgetrocknet und kann bei Bedarf und starkem Fusselbefall vorsichtig gebürstet werden.
Ganz vorsichtig.
Apropos auf den Kopf stellen: Mit dieser Tätigkeit ist der Themenbereich Sport bereits erschöpft. Der Kopfstand ist die einzige sportive Regung, die Sie - außer den naturgegebenen Hüpfbewegungen - an Ihrem Fröschlein beobachten werden.
Der Vorteil: Sollten Sie jemals in Bezug auf Ihren kleinen Flauscher von einem verständnislosen Zeitgenossen gefragt werden "Und, wozu is det jetz' jut?", seien Sie unbesorgt.
Ihr Fröschlein wird Sie nicht im Stich lassen und umgehend mittels eines artistisch unerreichten Kopfstandes seine Fähig- und Nützlichkeit unter Beweis stellen. Fröschleins tun dieses oft und gern, zum einen, weil sie dabei so schön entspannen,
zum anderen, weil die Watte in ihrem Kopf ebenso belastbar ist wie die am Arsch.
Fröschleins lieben Blumen über alles.
Auch musische Interessen treten gelegentlich auf, vor allem bei weiblichen Fröschleins. Sollten Sie entsprechende Neigungen bei Ihrem Fröschlinchen beobachten, empfehlen wir das Studium der Triangel. Dieses Instrument wird Ihnen und Ihrem Fröschlinchen viel Freude bereiten. Ca. 2 Stunden Üben am Tag werden Ihr Fröschlein nicht überfordern.
Zur artgerechten Haltung sollten Sie folgendes beachten: Zuträglich ist ein trockenes, wohlbeheiztes Raumklima und eine weiche Unterlage. Direkte Sonnenbestrahlung über einen längeren Zeitraum ist unbedingt zu vermeiden. Fröschleins lieben es insgesamt warm und kuschlig, und vor Dunkelheit haben sie keine Angst. Sollten Sie im Winter entdecken, dass Ihr Fröschlein zittert wie Espenlaub, stecken Sie es in Ihre Jacke oder in einen Rucksack. Adoptivmüttern sei an dieser Stelle das Tragen vor dem Bauch empfohlen, eine Taktik, die Ihnen besonderes aufmerksame Behandlung durch Ihre Mitmenschen garantiert.
Vorsichtig sollten Sie als Adoptiveltern sein, wenn Sie persönlich dazu neigen, Kleingeld und Klimperkram offen liegen zu lassen. In neun von zehn Fällen können Sie für den plötzlichen Verlust direkt Ihr Fröschlein verantwortlich machen. Fröschleins tragen in sich eine unbezähmbar Leidenschaft, alles zu sammeln, was klimpert und glitzert. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie unbekannten Personen begegnen, die ein Tischört oder Top mit Straßsteinchen oder ähnlichen Verzierungen tragen. Wenn Sie nicht schneller reagieren als Ihr Fröschlein, wird es schwierig werden,
der Dame am Nebentisch zu erklären,
warum ihr unerwartet ein Frosch am Dekolleté klebt.
Weiterhin sind Fröschleins anfällig für Kitsch aller Art, besonders aber für kaum zu ertragenden Kitsch. Sie können als engagierte Eltern versuchen, Ihr Fröschlein in dieser Hinsicht zu schulen, aber nur, wenn Sie sonst wirklich nichts Besseres zu tun haben. Fröschleins können definitiv nicht unterscheiden zwischen Diddl und Dada oder Dilettantismus und Dekonstruktivismus. Sie haben alles gleich lieb.
Vermeiden Sie es, Ihr Fröschlein direkt vor die Wahl zu stellen und ihm eine Entscheidung abzuverlangen. Solchen Anforderungen ist ein Fröschlein nicht gewachsen,
Sie würden es nur bereuen.
Hier ein einfaches Fallbeispiel:
Fragen Sie Ihr Fröschlein, ob es gerne mit Papa einkaufen gehen will. Es wird begeistert nicken. Mit Papa einzukaufen, bedeutet das Glück dieser Erde für das Fröschlein. Nun fragen Sie das Fröschlein, ob es stattdessen lieber mit Mama ins Café gehen möchte. Wieder wird das Fröschlein begeistert nicken, denn mit Mama ins Café zu gehen, das ist die Glückseligkeit dieser Welt. Nun wiederholen Sie beide Fragen abwechselnd: Möchtest du mit Papa einkaufgen gehen? Oder mit Mama ins Café? Gehst Du mit Papa? Oder mit Mama? Willst Du einkaufen? Oder ins Café? Papa? Oder Mama? Papa? Mama? Papamama - nun???
Das Fröschlein wird zu allem nicken, sich unendlich freuen, und aus tiefstem Herzen beides machen wollen. Es wird nicken und hüpfen und sich begeistern und außer sich sein. Doch wenn Sie in diesem Stadium fragen, ob sich das Fröschlein nun endlich entschieden hat, werden Sie blanke Panik in seinen Augen blitzen sehen.
Panik äußert das Fröschlein durch ruckartige Bewegungen, bei denen es abwechselnd Papa und Mama fixiert, während die Ruckhaftigkeit weiter zunimmt. Dieses Verhalten steigert sich bis zur Lichtgeschwindigkeit, die dem Fröschlein jedoch nicht bekommt, weswegen es zu seiner eigenen Entlastung den Kopf ins Sopfa stecken wird, um zu ignorieren. Sie werden dann mehrere Minuten brauchen, Ihr zitterndes, verunsichertes, unglückliches und erschöpftes Fröschlein wieder zu beruhigen, um ihm letztlich mitteilen zu können, dass die Entscheidung doch längst getroffen wurde, dass keine Gefahr mehr besteht, und alle das Fröschlein lieb haben. Ein vor die Wahl gezwungenes Fröschlein, dass sich zwischen zwei Menschen entscheiden muss, bietet einen bedauernswerten Anblick und weckt heftigstes Mitleid. Übertreiben Sie es also nicht,
auch wenn Sie Spaß an diesem Spiel finden sollten.
Vielleicht fragen Sie sich, auf welche Weise Ihr Fröschlein mit Ihnen kommunizieren wird. Nun, Fröschleins können sich auf vielfältige Art ausdrücken, jedoch grundsätzlich stimmlos. Die einzigen Geräusche, die sie von sich geben, ist das Ratschen reißenden Flauschstoffes, wenn Sie etwas grundsätzliuch falsch gemacht haben. Das vereinzelt auftretende Darmgeräusch, von dem Augen-, Ohren- und Nasenzeugen berichten, ist immer auf schlechten Umgang zurückzuführen. Ihr Fröschlein wird sich Ihnen mitteilen durch beredte Körpersprache, das heißt durch Nicken und Kopf schütteln. Müßig zu bemerken, dass nicht nur der Kopf nickt, sondern das ganze Fröschlein zappelt, wenn es Ihnen zustimmt.
Wenn sie es bevorzugen, allein mit Ihrem Partner das Bett zu teilen, müssen wir unter Umständen von der Adoption eines Fröschleins abraten. Alle Versuche, das gemeine Fröschlein auf ein Auto-Maskottchen oder Sofakissen zu reduzieren, müssen in ihrer Gesamtheit als gescheitert betrachtet werden.
Das Fröschlein von heute ist emanzipiert und behauptet seinen Platz in der Gesellschaft und in Ihrer Familie und in Ihrem Bett.
Zu Anfang werden Sie vermutlich Probleme damit haben, dass Ihr Fröschlein Sie während der Einschlafphase unausgesetzt anstarrt und nicht einmal blinzelt dabei. Sobald Sie sich an die fluoreszierenden Augäpfel des Fröschleins gewöhnt haben, werden Sie vor neue Herausforderungen gestellt werden, nämlich dann, wenn Ihr Fröschlein Ihre Augenlider einzeln hochschiebt, um zu prüfen, ob Sie wirklich eingeschlafen sind.
Bevor es wirklich Schlafenszeit ist, wird das Fröschlein, sofern Sie es nicht doch in Ihr Buch schauen lassen, ein letztes Mal an diesem Tag Ihre Aufmerksamkeit erlangen wollen, indem es auf Ihrer Bettdecke und damit auf Ihrem Bauch herumhüpft. Es wird höher und höher und höher hüpfen, bis Sie sich ihm vollständig widmen und es wieder unter dem Bett hervorziehen müssen, wohin es gelegentlich zu stürzen pflegt, weil es seine Flugbahn selten unter Kontrolle hat. Zum Schlafen bevorzugt das Fröschlein einen Platz direkt an oder auf Ihrem Gesicht, da es, solange es direkt von Ihnen beatmet wird, absolut sicher sein kann, dass Sie noch da sind. Dieses nicht zu unterdrückende Verhalten der Fröschleins wird allgemein bezeichnet als " F l a u s c h e n ".
Flauschen bedeutet direkten und unausweichlichen Körperkontakt mit Haut oder Fell, häufig begleitet von flauschenden Bewegungen, bei denen zwei flauschende Fröschleins unter Umständen sehr außer Atem geraten können,
Sie als Erziehungsberechtigter hingegen wohl eher weniger.
Es sei denn, Ihr Fröschlein flauscht sich direkt in Nase oder Rachen, was jedoch selten vorkommt, da das Fröschlein anschließend wiederum gewaschen werden müsste.
Lesen Sie in wenigen Wochen die Fortsetzung, dann mit folgenden Themen:
Flauschen für Fortgeschrittene,
typische Krankheiten und Alterserscheinungen,
durchschnittlicher Platzbedarf
und voraussichtliche Kosten.